Herzlich Willkommen bei Hundetraining Kautz
Ihre Hundetrainerin im Rheingau-Taunus-Kreis

Wir freuen uns, dass Sie den Weg auf unsere Website gefunden haben!

Mein Name ist Tatjana Kautz, ich bin zertifiziete Hundetrainerin geprüft nach § 11 TSchG. 

Bei Fragen und Problemem rund um den Alltag mit Hund, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung

 















Emma, Langstockhaar-Schäferhündin
Nox, Shetland Sheepdog-Hündin
 

...und dann kam Emma

Meine Intention anderen Hund-Mensch Teams zu helfen

Mein erster Hund war eine Berner Sennen Hündin namens Elli. Ich bekam sie als Welpe und von da an, konnte ich gar nicht mehr ohne Hunde. Die Alltagsaufgabe Hund mit allen seinen Facetten und die Möglichkeit seinen treuen Begleiter fast überall mit hinnehmen zu können, entflammte in mir eine richtige Leidenschaft für das Thema Hundehaltung und Training.

Ich machte mit Elli eine Begleithundeprüfung. Sie war der perfekte erste Hund: konnte ohne Leine überall mit laufen, kein Jagdtrieb, keine Sozialisationsprobleme, konnte alleine bleiben und entspannen….

…und dann kam Emma

Schäferhunde haben mich schon immer fasziniert. Emma lernte ich im Tierheim kennen, da hatte sie gerade ihren 1. Geburtstag. Frisch im Tierheim eingetroffen, bemerkte ich schnell: Wenn der Hund länger dem Stress ausgesetzt ist, wird eine Vermittlung ziemlich schwierig werden. Ich verliebte mich direkt in Emma und ich adoptierte sie. 

Leider wusste ich gar nichts über ihr erstes Lebensjahr, nur so viel: Toll, war es wohl nicht. 

Mit Emma bekam ich eine Lektion im Leben verpasst, ohne die ich wahrscheinlich niemals auf den Gedanken gekommen wäre Hundetrainerin zu werden, um anderen verhaltensoriginellen Hunden und verzweifelten Haltern zu helfen.

Einigermaßen im neuen Zuhause eingelebt, zeigte mir Emma, dass „einfach“ zu langweilig ist:

Neben dem Versuch Motorräder im Kofferraum zu jagen, Jogger, Radfahrer, vorbeifahrende Autos und Menschen vehement zu verbellen, kam auch das große Problem der Hundebegegnungen dazu. 

Zunächst sagte ich mir, dass Emma immer ein Einzelhund bleiben wird. Ich informierte mich sehr viel über Training und Verhalten, suchte Hund-Mensch Teams zum Social-Walk und nach einiger Zeit kamen endlich Erfolge. Sie entwickelte sich so wunderbar, dass  ein Welpe als Familienzuwachs adoptiert wurde: Sheltie-Hündin Nox.

Kurz darauf absolvierten Emma und ich erfolgreich die Begleithundeprüfung; - ein richtiger Meilenstein für uns!

Nachdem die Eingewöhnung geglückt ist und Emma nun die Gelegenheit hatte, die hündische Kommunikation täglich auszufeilen und zu verfeinern, entschied ich mich mein Hobby zum Beruf zu machen:

Ich begann die Ausbildung zur Hundetrainerin. 

Das Wissen, was ich mir in den letzten Jahren aneignen konnte, möchte ich dahingehend nutzen, anderen Hund-Mensch Teams bei Ihren Problemen zu helfen, auch wenn diese tiefgreifender sind.

Aktuell vertiefe ich mein Wissen zum Thema Training und Verhalten indem ich die Ausbildung zum Hundeverhaltenstrainer absolviere.

Mir ist es eine Herzensangelegenheit jedem Hund eine Chance zu geben in seinem gewohnten zuhause bleiben zu können! Verhaltensoriginelle Hunde sind schnell abgeschoben und werden meist nur wieder schwer vermittelt. Deswegen möchte ich mit Ihnen ihr Alltagsproblem mit Ihrem Hund angehen!

Machen Sie sich gemeinsamen mit Mir und Ihrem Hund auf den Weg in ein erträglicheres Leben für jedermann!

Impressionen

Eine mehrfach gestellte Frage: Wieso trägt der Hund eine Brille?

Emma muss diese Brille gegen die UV-Strahlung tragen, da sie Keratitis hat. Ebenso müssen wir zweimal täglich eine spezielle Augensalbe in die Augen geben. 

Was ist Keratitis?

Keratitis beim Hund bezieht sich auf eine Entzündung der Hornhaut des Auges. Es kann verschiedene Ursachen haben, wie Infektionen, Verletzungen, allergische Reaktionen oder Autoimmunerkrankungen. Symptome können Rötung, Schmerzen, Tränenfluss, Lichtempfindlichkeit und eine trübe Hornhaut sein. Die Behandlung der Keratitis beim Hund hängt von der zugrunde liegenden Ursache und dem Schweregrad der Erkrankung ab. Es ist wichtig, einen Tierarzt aufzusuchen, um eine genaue Diagnose zu erhalten und eine geeignete Behandlung zu planen. Mögliche Behandlungsoptionen können entzündungshemmende Augentropfen oder -salben, Antibiotika bei bakteriellen Infektionen, antivirale Medikamente bei viralen Infektionen oder immunmodulatorische Medikamente bei Autoimmunerkrankungen umfassen. Es ist wichtig, regelmäßige Kontrolluntersuchungen durchzuführen, um den Fortschritt der Behandlung zu überwachen.

Der gesundheitliche Aspekt hat im Verhalten des Hundes einen großen Stellenwert. 

Am Beispiel von Emma konnte ich nach der Diagnose positive Verhaltensveränderungen beobachten, da die Behandlung der Augensalbe gut anschlug  und sie so entspannter im Alltag war.

In meiner Arbeit wird der medizinsiche Aspekt einen hohen Stellenwert haben, da viele Erkrankungen und gesundheitliche Einschränkungen Ursachen der Verhaltensproblematik sind.

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